Invasive Haarmesotherapie
Übermäßiger Haarausfall betrifft sowohl Frauen als auch Männer. Die Ursachen können sehr unterschiedlich sein, sowohl äußere als auch innere Faktoren. Die GÉVÉ Klinik ist auch da, um Ihnen zu helfen, die Ursache des Haarausfalls zu identifizieren und gemeinsam zu lösen. Wir können den Auslöser und die Herkunft des Haarausfalls genau bestimmen. Eine der wirksamsten Methoden zur Lösung dieses Problems ist die sogenannte invasive Mesotherapie.
Invasive Mesotherapie ist eine Methode, die in der ästhetischen Dermatologie zur Revitalisierung der Haut im Gesicht, Hals, Dekolleté, zur Reduzierung von Cellulite und auch zur Behandlung von Haaren und der Kopfhaut eingesetzt wird.
Je nach Art des Haarausfalls lässt sich der mögliche Auslöser und Ursprung des Haarausfalls ungefähr bestimmen. In der GÉVÉ Klinik beraten wir Sie gerne und lösen Ihr Problem.
Was ist invasive Mesotherapie?
Invasive Mesotherapie ist eine Methode, die in der ästhetischen Dermatologie zur Revitalisierung der Haut im Gesicht, Hals, Dekolleté, zur Reduzierung von Cellulite und auch zur Behandlung von Haaren und der Kopfhaut eingesetzt wird.
Wirkungen der Mesotherapie
- • Verhindert die Entstehung von Enzymen, die Haarausfall verursachen
- • Stimuliert die Proliferation von Haarzellen, was das Wachstum neuer Haare fördert
- • Regt die Blutzirkulation an, die optimale Nährstoffversorgung und Sauerstoffzufuhr gewährleistet
DermaHeal HL - mesotherapeutische Lösung
DermaHeal HL ist eine mesotherapeutische Lösung zur Wiederherstellung des Haarwachstums, die während der Mesotherapie angewendet wird. Es handelt sich um ein Produkt von höchster Qualität, das den europäischen Standards für medizinische injizierbare Produkte entspricht.
Zusammensetzung von DermaHeal HL
Die medizinische Lösung DermaHeal HL enthält:
- • Netzfreie Hyaluronsäure
- • Spezialgefertigte Peptide
- • Vitamin- und Mineralstoffkomplexe
- • Essentielle Aminosäuren
- • Wachstumsfaktoren – IGF-1, bFGF, VEGF
Indikationen für invasive Haarmesotherapie
- • Behandlung von Haarausfall bei Männern und Frauen unterschiedlicher Ursachen (androgenetische Alopezie, Alopecia areata, diffuses Haarausfallen)
- • Haarschäden (feines, trockenes und splissiges Haar)
- • Kopfhautprobleme (übermäßige Fettproduktion, Schuppen)
Kontraindikationen für invasive Haarmesotherapie
- • Während der Schwangerschaft und Stillzeit
- • Bei akuten Hautentzündungen
- • Bei geschwächtem Immunsystem
- • Während Virusinfektionen
Wie läuft die Mesotherapie ab?
Die Dauer der Mesotherapie hängt vom behandelten Bereich ab und dauert im Durchschnitt 20-30 Minuten. Vor der Anwendung der therapeutischen Lösung wird der Arzt/die Ärztin den behandelten Bereich reinigen und desinfizieren.
Anschließend wird die therapeutische Lösung mit sehr feinen Nadeln an den vordefinierten Stellen injiziert. Aufgrund der Häufigkeit des Einsatzes der Nadeln werden diese oft stumpf, was die Schmerzintensität des Eingriffs verringert. Eine Betäubung ist in den meisten Fällen nicht notwendig. Bei extrem empfindlichen Patienten kann ein lokales Anästhetikum oder bei begrenztem Haarausfall ein betäubendes Creme oder Spray verwendet werden.
Welche Ergebnisse erzielt die invasive Haarmesotherapie?
- • Verbesserung der Hautfeuchtigkeit und Elastizität
- • Stimulation und Revitalisierung der Haarfollikel
- • Förderung des Haarwachstums und Reduzierung von Haarausfall
- • Stärkung der Blutzirkulation in der Kopfhaut
- • Verbesserung der Nährstoffversorgung der Haare
- • Gesamtverbesserung des Aussehens von Haaren und Kopfhaut
Wie viele Behandlungen benötige ich?
Die Anzahl der Behandlungen wird je nach Schema und Zustand des betroffenen Gebiets festgelegt.
Welche Einschränkungen gibt es für den Patienten nach der Behandlung?
Unmittelbar nach der Behandlung können Rötungen, leichte Kopfschmerzen und Schwellungen auftreten, die innerhalb von ein bis zwei Tagen abklingen.
Sehr selten können Hämatome, Granulome, begrenzte entzündliche Stellen oder allergische Reaktionen auftreten.
Zwei bis drei Tage nach der Anwendung sollten Sauna, Solarium, Schwimmen, direkte Sonneneinstrahlung und Kälteeinwirkung vermieden werden.